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„Die Donauschule“ - Rückfluss 2019

Die Wiedergeburt eines Flusses

Nach der Zusammenführung und der Ruhephase fand in einer 3 tägigen Aktion der Zusammenfluss, die erneute Reinigung durch den Durchfluss durch ein Textil und der Rückfluss des Donauwassers in die Große Mühl und die Donau statt. Zuerst wurde das Wasser auf ein höheres Niveau gebracht und dann in ein gemeinsames Zentrum abgeleitet.

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„Die Donauschule“ - Zusammenführung und Formationen 2018/2019

Die 40 „Donauwasser-Schöpfungen" (ca.40.000l) wurden zusammengeführt und in unterschiedlichen Konstellationen in der HEIM.ART - Station Neufelden versammelt. Ein Jahr lang wurde das, mit vereinten Kräften aus dem Fluss herausgehobene Donau-Wasser in einem beruhigten Zustand sorgsam und mit Achtsamkeit in den Lebensmittel-Containern gelagert. Die Ruhephase hat das Wasser gereinigt.

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„Die Donauschule“ - Eine 7-Tage-Schöpfung zwischen Inn und March

Als Auftakt wird von 11-17 September 2018 zwischen Inn und March (Passau/Bratislava) 7 Tage lang an der Donau eine „Donau-Schule-Schöpfung“ realisiert.
Innerhalb von 7 Tagen wird an 40 Stellen an der Donau Wasser geschöpft und zukunftsrelevanter Inhalt aus der Kunst generiert.

40 Personen / 40 Container / 40 Aktionen

Das Projekt setzt auf den persönlichen Einsatz von 40 Personen, die in einem schöpferischen Akt am Fluss als Träger der Idee einer inneren Verbundenheit durch ein Bild agieren. Sie fungieren als Impulsgeber im Sinne der "Donau-Schule" entlang des Flusses.

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mehr zur
Donauschule (7 Tage Schöpfung / Zusammenführung / Rückfluss) >>

und
Donauschule - eine 7 tage Schöpfung zwischen Inn und March (pdf) >>

Schöpfungs-Büro 2018 (linz)

Wer bezahlt den Fährmann?

Eine Installation von Joachim Eckl
6.6. bis 14.10.2018, Kapelle OK Platz

Die Galabea ist das traditionelle ägyptische Kleidungsstück für den Mann. Auf einer Nil-Insel bei Luxor wurden im Mai 2018 sieben auf Leinwänden aufgenähte Galabeas – wie ein Gräberfeld – abgelegt und von den Herren der Insel 12 Tage lang – in gemeinsamer Feldarbeit – täglich mit Nilwasser begossen bis der Fluss die Insel überschwemmte.
Unter dem Namen HEIM.ART® ist Joachim Eckl als freischaffender Künstler tätig und betreibt „Die Station – Neufelden“.
www.heimart.at

Von 1. August bis 7.August wird das Schöpfungsbüro - täglich! - erneut als Impulsraum bespielt.

Der säkularisierte Raum der Marienkapelle wird von Eckl als Schöpfungs-Büro genutzt. Im September 2017 hat er darin „Die Leere Form“ (IBC 1006 Container) installiert und begonnen Vorträge, Gespräche und Diskussionen in der Kapelle zu veranstalten. Jetzt zeigt er darin die Installation: „Wer bezahlt den Fährmann?“ (s.o.)

Schöpfungsbüro-Programm:

Mittwoch 1.8.2018
19h „Atem sammeln“ Performance von Joachim Eckl
19:30 „Die Entwicklung der Kunst und der Begriff der Schöpfung“ Vortrag von Karl-Heinz Tritschler

Donnerstag, 2.8.2018
19h „Atem sammeln“ Performance von Joachim Eckl
19:30 „Gespräche zur Kunst(1)“ - Text-Impuls: W.S.Solowjow

Freitag, 3.8.2018
19h „Atem sammeln“ Performance von Joachim Eckl
19:30 „Gespräche zur Kunst(2)“ - Text-Impuls: A.C.Danto

Samstag, 4.8.2018
19h „Atem sammeln“ Performance von Joachim Eckl
19:30 „Gespräche zur Kunst(3)“ - Text-Impuls: J.S.Eriugena

Sonntag, 5.8.2018
12h „Atem sammeln/Personenkreis“ Performance von Joachim Eckl
12:30 „Gespräche zur Kunst(4)“ - Text-Impuls: M.Duchamp

Montag, 6.8.2018
19h „Atem sammeln“ Performance von Joachim Eckl
19:30 „Gespräche zur Kunst(5)“ - Text-Impuls: J.Beuys

Dienstag, 7.8.2018
19h „Atem sammeln - Die Geburt eines Flusses“/ Performance von Joachim Eckl
19:30 „Gespräche zur Kunst(6)“ - Text-Impuls: offen

zur Performance:
Der Mensch ist ein Atmer.(M.Duchamp)
Mit dem Atmen beginnt das Leben in seinen unterschiedlichen Formen. In der Kunst drückt sich der Schöpfungsvorgang (in der Entwicklung des menschlichen Bewußtseins) in unterschiedlichen Formen aus. In der Performance „Atem sammeln“ unternimmt Eckl das Experiment dem Schöpfungsvorgang nachzuspüren und ihm eine Form zu geben.

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heim.art®

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OK-Platz in Linz

Impuls-Vorträge

Samstag, 2. September, 17 Uhr
Eröffnung mit Direktor Martin Sturm, Joachim Eckl und Annea Lockwood
anschliessend Karl Heinz Tritschler /DE:
"Was ist Kunst? 40.000 Jahre Menscheitsgeschichte"

Samstag, 9. September, 18 Uhr
Polly Higgins /GB: "Nature and Justice"

Samstag, 16. September, 18 Uhr
Joachim Eckl /AT:
"Brückenschlag-Donauschöpfung - Ein Bild aus der Zukunft"

Samstag, 23. September, 18 Uhr
Thomas Macho /AT: "Wasser, Ritual und Kultur"

Samstag, 30. September, 18 Uhr
Michael Pisaro /US: "Nature denatured and found again"

Samstag, 7. Oktober, 18 Uhr
Olivera Gracanin: "Transformation wave"

Samstag, 14. Oktober 18.00 Uhr
Dr. Robert Konecny /AT: "Donau und ihr Naturraum"

Samstag, 21. Oktober 18.00 Uhr
Antoine Beuger /NL :"Atem schöpfen - aus dem Fluss der Worte (gen 1-2,4)"

http://ooekulturquartier.at/newsletter-magazin/schoepfungsbuero/ >>

Am 18.8.2017 wurde aus 60 Containern (ICB 1006) gemeinsam eine Containerbrücke - als temporäre Verbindung - über die große Mühl gebaut.